Prophylaxe: Vorsorge und Zahnpflege

Zu spät ist nicht früh genug. Gerade für ein gesundes Gebiss gilt: Frühzeitige Vorsorge und Pflege verhindert Probleme. Ein Bündel einfacher Maßnahmen unterstützt Ihre persönliche Zahnhygiene und Vorsorge.

Professionelle Zahnreinigung

Ein sauberer Zahn wird selten krank. Hier greift die professionelle Zahnreinigung - kurz PZR: Zunächst werden alle Beläge entfernt – vor allem in den schwer zugänglichen Bereichen. Die anschließende Politur beseitigt Verfärbungen von Kaffee, Tee, Nikotin etc.. Praktischer Nebeneffekt: auf einer polierten Zahnoberfläche lagern sich neue Beläge nicht mehr so schnell an und Mundgeruch wird deutlich reduziert.

Die abschließende Fluoridierung schützt Ihre Zähne wieder vor den täglichen Säurenangriffen. Individuelle Tipps für Ihre tägliche Zahnpflege zu Hause runden die Prophylaxesitzung ab. Die PZR ist schmerzlos und stellt in regelmäßigen Abständen die ideale Ergänzung zum täglichen Zähneputzen dar. Nach einer professionellen Zahnreinigung kann es zu einer kurzen Überempfindlichkeit der Zahnhälse kommen. In Abhängigkeit von der Mitarbeit und Motivation des Patienten werden Intervalle der PZR zwischen 3 und 6 Monaten vereinbart. Bei guter Mitarbeit und geringem Erkrankungsrisiko ist im Regelfall eine PZR nur alle 6 Monate erforderlich.

Prophylaxe für Schwangere

Aufgrund der hormonellen Situation in der Schwangerschaft sind Schwangere eher für Zahnfleischentzündungen und Erkrankungen disponiert. Daher sollte schon zu Beginn einer Schwangerschaft die häusliche Zahnpflege überprüft und nach dem 3. Monat mit einer PZR unterstützt werden.
So wird das Zahnfleisch gestrafft und die Mundhygiene optimiert. Mit Hilfe dieser Vorsorge kommt  es nicht zu der alten Weisheit „ein Kind, ein Zahn“.

Recall

Recall-Zahnarzt-Berlin-MitteMit Hilfe unseres Erinnerungssystems wollen wir unsere Patienten bei der Regelmäßigkeit der Prophylaxe und Kontrolluntersuchung unterstützen um so selbständig und langfristig Erkrankungen zu verhindern.

Nur durch engmaschige Termine können eventuelle Schäden rechtzeitig vermieden werden und Bohren kann ganz unnötig werden.

Parodontitis (Volksmund: "Parodontose")

Schwellungen des Zahnfleisches, Rötungen und Blutungen sind Alarmzeichen für eine Zahnfleischentzündung (Gingivitis). Aus ihr entwickelt sich häufig eine Parodontitis, die meist schmerzfrei und unbemerkt bleibt.

Dies ist die Entzündung des Zahnhalteapparates die nicht nur den Kieferknochen angereift, sondern auch mitverantwortlich für Herzerkrankungen, Frühgeburten und viele weitere Erkrankungen unseres Körpers sein kann.

Untersuchungen zeigen, dass bis zu 80% der Bevölkerung an Parodontitis leiden und nach dem 40. Lebensjahr mehr Zähne dadurch verloren gehen als durch Karies.

Im Wesentlichen hat die Parodontitis drei Ursachen: Bakterien, Hygiene und Vererbung. Wenn man die Folgen einer Parodontitis auch nicht vollständig rückgängig machen kann, so kann man ihr Fortschreiten wenigstens stoppen.

Hier gibt es verschiedene Behandlungsmethoden. In unserer Praxis wird in der Regel eine „minimalinvasive“ Parodontitis–Behandlung ohne Schnitte und Nähte, die sogenannte „geschlossene Kürettage“ gemacht. Je gesünder das Zahnfleisch, desto länger halten auch Füllungen und Zahnersatz.

Verschiedene Faktoren erhöhen das Erkrankungsrisiko, erschweren die Behandlung und gefährden deren Ziel, den Zahn zu erhalten. Solche Faktoren sind zum Beispiel:

  • Erblich bedingte Veranlagung und bestimmte systemische Erkrankungen, z.B. Diabetes mellitus, geschwächte Immunabwehr
  • Rauchen
  • Bereits tiefe und kompliziert aufgebaute Zahnfleischtaschen
  • Unzureichende Mundhygiene

In diesen Fällen reicht meist die gründliche Reinigung der Taschen nicht aus. Die schädlichen Bakterien müssen zusätzlich bekämpft werden. Je nach Schweregrad ist eine lokale (Gel) und / oder systemische (Tabletten) Antibiose angezeigt. Vor einer systemischen Antibiose wird Art und Anzahl der vorliegenden Keime mittels Markerkeimbestimmung ermittelt, um das Antibiotikum speziell auf die vorliegenden Keime ausrichten zu können. So sind selbst schwere Parodontitiden gut behandelbar.

Ästhetische Therapie - Bleaching/Zahnaufhellung aller Zähne

Professionelle Zahnaufhellung gibt es nicht in der Drogerie. Denn nicht jedes Bleachingverfahren ist für alle Patienten das Richtige. Verfärbungen in und auf Zähnen haben unterschiedliche Ursachen und erfordern daher eine für Sie angepasste Behandlung. Wir kennen alle Methoden.

Für Sie bedeutet das Bleaching bei uns: ästhetisch anspruchsvolles und medizinisch verantwortbares Bleichen. Sehr effektiv mit einem lang anhaltenden Ergebnis, dabei aber sanft, schonend und ohne Nebenwirkungen.

Internes Bleaching

Bei diesem Verfahren werden Zähne aufgehellt, die aufgrund einer Wurzelkanalbehandlung abgestorben sind und sich verfärbt haben. Der Zahn wird aufgebohrt, was absolut schmerzfrei ist, da er ja bereits tot ist und mit Bleichmaterial gefüllt. Nach kurzer Zeit (je nach Verfärbungsgrad bis zu einer Woche) wird er hell und wird anschließend permanent wieder verschlossen.

In Office-Bleaching

Behandlung-Zahnarzt-Berlin-MitteBei diesem Verfahren werden die Zähne direkt bei uns in der Praxis in einer Stunde aufgehellt. Das Ergebnis ist sofort sichtbar und muss nicht wochenlang durch eine mit Bleichmaterial gefüllte Schiene selbst erreicht werden (sog. Home-Bleaching).

Das Zahnfleisch wird vor dem Auftragen des Bleichgels  abgedeckt. Anschließend werden die Zähne mit dem Gel durch eine Lichtquelle für den Aufhellungsprozess aktiviert. Je nach Wunsch des Patienten können vier Durchläufe a 15 Minuten stattfinden in denen man das individuelle Ergebnis überprüfen kann. In dem Gel ist Wasserstoffperoxid in Form von Carbamidperoxid enthalten. Weiterhin  ist Calcium hinzugefügt, das in Studien sogar den Kariesschutz nach dem Bleichen optimiert.

Wenn die Aufhellungsbehandlung sachgerecht durchgeführt wird ist sie sowohl für Zähne als auch Zahnfleisch unbedenklich.

Veneers

Mit Hilfe der Veneertechnik können  Ästhetik und Funktion im Frontzahnbereich dauerhaft verändert werden. Große Substanzverluste wie bei Überkronungen können vermieden werden und Verfärbungen am Zahnfleischrand („dunkle Ränder“) treten nicht auf.

Dünne, fast transparente Keramikschalen, mit denen die Zähne ein perfektes, fehlerfreies Aussehen bekommen, werden im zahntechnischen Labor individuell angefertigt und mit einem Spezialkleber an dem präparierten Zahnschmelz zum Haften gebracht.

Füllungen

Kunststoff-Füllungen

Kunststoff ist bei kleinen Kariesläsionen ein kostengünstiges Füllungsmaterial, ästhetisch ansprechend aber von kürzerer Lebensdauer als Gold- oder Keramikinlays.  Mit Hilfe von Kofferdam, einem Gummi, der im Falle der Notwendigkeit einer "absoluter Trockenlegung" über den Zahn gespannt wird,  kann der zu bearbeitende Zahn vollständig von der übrigen Mundhöhle abgeschottet und separat behandelt werden. So bekommen Kunststoffüllungen eine Qualtitätsteigerung, da der Kunststoff besonders  in der Verarbeitung speichelempfindlich ist.

Goldinlays

Gold ist ein sehr körperverträgliches und langlebiges Material. Es ist zwar nicht mehr das einzig gute Material, aber immer noch ein zahnmedizinischer Werkstoff, der hohe Ansprüche erfüllt. Allergien auf hochgoldhaltige Legierungen sind äußerst selten.

Ein Goldinlay wird individuell im zahntechnischen Labor gefertigt. Es ist sehr stabil und kann über Jahrzehnte halten. Wichtig ist allerdings, dass der Goldlegierung keine Metalle beigefügt sind, die zu Unverträglichkeiten führen können (Palladium, Kupfer, Iridium u.ä.).

Die langjährige Zusammenarbeit mit unseren zahntechnischen Laboren  gewährt uns hier Erfahrung und Sicherheit.

Keramikinlays

Die individuellen Zahnfarben und Verarbeitungsmöglichkeiten machen ein Keramikinlay praktisch "unsichtbar". Das Keramikinlay gilt als die schönste und "natürlichste" Alternative bei Zahnfüllungen. Metallfrei und Biokompatibel für den Körper.

Zahnerhalt durch Wurzelbehandlung

Bleibt eine Karies zu lange unbehandelt, dringen Bakterien bis zum Zahnnerv vor und verursachen eine äußerst schmerzhafte Entzündung. Soll der Zahn jetzt noch erhalten werden und nicht der Zange zum Opfer fallen, hilft nur noch eine Wurzelkanalbehandlung. Bei der Behandlung wird das Wurzelkanalsystem des Zahnes gereinigt und aufbereitet. Durch die Reinigung mit speziellen Spüllösungen  und rotierenden Feilen werden alle organischen Anteile, Bakterien sowie toxische Substanzen aufgelöst und entfernt. Anschließend wird das Wurzelkanalsystem dreidimensional dicht gefüllt. Auch in den Fällen, in denen eine vorangegangene Wurzelbehandlung nicht erfolgreich war, kann die alte, infizierte Wurzelfüllung entfernt, das Kanalsystem erneut gereinigt und anschließend gefüllt werden. Nur so kann der Zahn langfristig erhalten werden und ein chirurgischer Eingriff oder gar die Entfernung des Zahnes umgangen werden.

Zahnersatz: Neues für Fehlendes

Kann ein Zahn nicht mehr erhalten werden oder ging durch einen Unfall verloren muss zeitnah Ersatz geschaffen werden. Dabei kommt der Patient auch hier in den Genuss neuester Technologien.

Zahnersatz ohne Metall: Die Kunst des Unsichtbaren

Eine Überkronung - insbesondere im Frontbereich - gehört immer zu den besonders schwierigen Aufgaben. Neben der Funktionsgenauigkeit soll auch ein kosmetisch gutes und überzeugendes Ergebnis erzielt werden. Aufgrund des Metallgerüstes unter der Keramikoberfläche kommt es häufig nach längerer Zeit zu einer Verfärbung des Kronenrandes. Die moderne Zahnheilkunde bietet die Möglichkeit, mit Vollkeramikkronen eine vollständig metallfreie Krone herzustellen. Bei dieser Technik werden die Kronen nicht „zementiert“, sondern mit Hilfe spezieller Materialien adhäsiv befestigt („verklebt“). Dadurch wird die ästhetische Wirkung optimiert. Vollkeramik ist die fast perfekte Nachahmung der Natur in Aussehen und Nutzen. Sie vereint damit kompromißlos Funktion und Ästhetik.

Teilkronen: Deckel drauf

Teilkronen bedecken nur ein Teil des Zahnes und können so Zahnhartsubstanz schonen. Da sie vorwiegend überhalb des Zahnfleisches enden wird der Zahnfleischrand nicht geschädigt. Teilkronen können sowohl aus Gold, als auch aus Vollkeramik hergestellt werden

Brücken: Solide und günstig

Um in einem Gebiss eine vollständige Kau- und Sprachfunktion wieder herzustellen und auch ein ansprechendes Äußeres zu erzielen sollten bestehende Lücken geschlossen werden.

Zur Lückenschließung können Brücken, Implantate und herausnehmbarer Zahnersatz herangezogen werden. Je nach individueller Situation muss geklärt werden welche Methode zur Anwendung kommen kann. Wir nehmen uns Zeit gemeinsam die beste Lösung für Sie zu finden.

Zahnerhalt durch Wurzelbehandlung: Überraschende Erfolge

Bleibt eine Karies zu lange unbehandelt, dringen Bakterien bis zum Zahnnerv vor und verursachen eine äußerst schmerzhafte Entzündung. Soll der Zahn jetzt noch erhalten werden und nicht der Zange zum Opfer fallen, hilft nur noch eine Wurzelkanalbehandlung. Bei der Behandlung wird das Wurzelkanalsystem des Zahnes gereinigt und aufbereitet. Durch die Reinigung mit speziellen Spüllösungen  und rotierenden Feilen werden alle organischen Anteile, Bakterien sowie toxische Substanzen aufgelöst und entfernt. Anschließend wird das Wurzelkanalsystem dreidimensional dicht gefüllt. Auch in den Fällen, in denen eine vorangegangene Wurzelbehandlung nicht erfolgreich war, kann die alte, infizierte Wurzelfüllung entfernt, das Kanalsystem erneut gereinigt und anschließend gefüllt werden. Nur so kann der Zahn langfristig erhalten werden und ein chirurgischer Eingriff oder gar die Entfernung des Zahnes umgangen werden.

Implantate: Fast wie ein natürlicher Zahn

Die zahnärztliche Implantologie ist aus unserem Therapiespektrum nicht mehr wegzudenken. Sie hat die moderne Zahnmedizin revolutioniert. Wo es früher bei Zahnverlust lediglich Brücken oder herausnehmbaren Zahnersatz gab, können wir heute unseren Patienten eine deutlich verbesserte Lebensqualität durch Implantate ermöglichen.
Implantate sind künstliche Wurzeln aus reinem Titan, einem Werkstoff, der absolut gewebefreundlich und über Jahrzehnte erforscht ist. Bei einem zahnärztlich-chirugischem Eingriff, der unter lokaler Betäubung oder Vollnarkose durchgeführt wird, wird das Implantat in den Kieferknochen eingesetzt. Dieser Vorgang geschieht völlig schmerzfrei. Die Beschwerden nach einer Implantation sind meist geringer als nach einer Zahnentfernung. Die künstlichen Wurzeln können entweder sofort oder nach einer Einheilungszeit von 3 Monaten mit Kronen, Brücken oder Prothesen versorgt werden.

Funktionsanalyse: Der Blick aufs Ganze

Wir sorgen bei größeren zahntechnischen Arbeiten für ein optimales Zusammenspiel zwischen den Zähnen und Ihren Gelenken. Oftmals müssen falsche Unterkieferpositionen anfangs durch Schienen korrigiert werden. Wenn Sie Schmerzen im Kiefergelenk haben, fragen Sie uns. Wir können Ihnen weiterhelfen.

Wussten Sie, dass viele Beschwerden wie Nacken- und Rückenschmerzen oder Verspannungen ihre eigentliche Ursache im Mund/Kieferbereich haben?
Durch eine fehlerhafte Bisslage oder ungleicher Belastungen des Kiefers können die Schmerzen verursacht worden sein. Ernste Hinweise darauf sind, wenn zusätzlich Kiefergelenkschmerzen auftreten. Mit Hilfe einer Funktionsanalyse können diese Ursachen erkannt und die damit verbunden Folgeschmerzen recht schnell beseitigt werden. Außerdem kann die Funktionsanalyse helfen, Fehlfunktionen frühzeitig zu erkennen und Spätschäden vorbeugen.

Kinderzahnheilkunde

Als Mutter zweier Kinder kümmert sich Ulrike Heintzenberg besonders einfühlsam um die Kleinen und Jugendliche. Behutsame Untersuchungen, kindgerechte Sprache und geduldige Behandlungen sorgen für hohe Akzeptanz beim Nachwuchs und den Eltern.

Früh übt sich

Früh übt sich wer ein Meister werden will… Und ein gesunder Zahn wird selten krank.
Mit Karies und Zahnfleischerkrankungen werden Kinder nicht geboren, das heißt unsere kleinen Patienten benötigen genauso wie bei der Erwachsenenprophylaxe eine individuelle Zahnreinigung, um nicht schon an den Milchzähnen Schäden zu bekommen.

Früh sollten sich Kinder an Zahnpflege, Zwischenraumpflege und Zungenreinigung sowie Zahnseidegebrauch gewöhnen, damit der Zahnarztbesuch kurz und schmerzlos bleibt. Durch regelmäßige Hygienekontrollen, Putzanleitung, Fluoridierung und Fissurenversiegelung werden Karies und Entzündungen von Anfang an verhindert.
Für die Kinderzahnheilkunde werden halbjährliche Termine empfohlen. Während des Wechsels vom Milchgebiß zu den bleibenden Zähnen oder bei erhöhter Kariesgefährdung können zusätzliche Termine erforderlich sein.

Milchzahnfüllungen: Oft vernachlässigt

Milchzähne haben eine „Platzhalterfunktion“ für die bleibenden Zähne und sollten ebenso wenig mit Karies-Keimen oder Parodontitis-Keimen belastet werden.

Hat ein Milchzahn eine Karies und schiebt der Nachbarzahn sich dort hinein, können später aufgrund von Engständen kostenintensive und zeitaufwendige Kieferorthophädische Behandlungen entstehen. Ein defekter Milchzahn sollte daher behandelt werden.

Fissurenversiegelung: Die Gefahr aus der Rinne

Fissuren und Grübchen sind anatomisch individuell gestaltete Vertiefungen im Zahn, die häufig mit der Zahnbürste trotz guter Zahnpflege nicht erreicht werden können. Es wird daher empfohlen mit einem Versiegelungsmaterial diese Vertiefungen zu verschließen und so vor Karies-Keimen zu schützen.

Um sicherzustellen, dass nicht versteckte Karies vom Versiegelungsmaterial verdeckt wird, kann mit Hilfe des Diagnodent die Vertiefung überprüft werden. Dieses Verfahren gibt neben der visuellen und radiologischen Kontrolle zusätzliche Sicherheit.

Kariesdiagnostik mit dem Laser: Erkennendes Licht

Mit Hilfe des Diagnodentgerätes kann mit dem bloßen Auge nicht sichtbare Karies im Frühstadium diagnostiziert werden. Der Zahn gibt an erkrankten Stellen Fluoreszenzstrahlung ab und diese wird mit einer Lasersonde sorgfältig abgetastet und somit erkannt.

Diese Diagnostik mit dem Laserstrahl ist absolut schmerzlos und ungefährlich. Die frühe Ortung kleinster Zahndefekte ermöglicht so maximale Schonung gesunder Zahnhartsubstanz und ermöglicht minimalinvasive Zahnfüllungen.